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The Squaire Frankfurt

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The Squaire Frankfurt Airport

EIN ÄSTHETISCHER KNOTENPUNKT DES MODERNEN LEBENS:

Für Knauf hatten die Architekten des Squaire eine besonders knifflige Aufgabe vorgesehen: Zu gestalten war eine Kuppelfläche im repräsentativen Hotel des Gebäudes, die mit einem kunstvoll gestalteten Mosaik verziert ist. Diese Konstruktion im Hotelinnenhof war möglich durch eine individuell angefertigten GIFAfloor FHB 32 Flächenhohlboden - die perfekte Lösung für eine scheinbar unlösbare Aufgabe.

Die Herauforderung an die Bauherren des Squaire in Framkfurt am Main konnte größer nicht sein: Geplant wurde ein "schwebendes" Gebäude, errichtet über zwei Hochfrequenz-Autobahntrassen und als direkter Versorger eines der größten Flughafen-Drehkreuze Europas: Dem Frankfurter Flughafen. Der Clou: The Squaire beinhaltet in dienme Inneren einen vollwertigen ICE-Bahnhof, der täglich tausende Reisende zu ihren Flugzeugen bringt. 600 Meter Länge und 350.000 Tonnen Gewicht lesen sich wie ein baulicher Schwerkoloss. Dabei ist The Squaire alles andere als schwerfällig. Vielmehr begeistert das Gebäude durch seine architektonische Leichtigkeit und die durchgehend faszinierte Lichtdurchflutung. Davon profitieren die heutigen Mieter gleichermaßen. Denn die Bürpflächen, Hotelanlagen und Shoppingbereiche sind eingebunden in eine eigene, dynamische Welt, als Knotenpunkt dreier leistungsfähiger Mobilitätskonzepte.

Für Knauf hatten die Architekten des Squaire eine besonders knifflige Aufgabe vorgesehen: Zu gestalten war eine Kuppelfläche im repräsentativen Hotel des Gebäudes, die mit einem kunstvoll gestalteten Mosaik verziert ist. Diese Konstruktion im Hotelinnenhof war möglich durch eine individuell angefertigten GIFAfloor FHB 32 Flächenhohlboden - die perfekte Lösung für eine scheinbar unlösbare Aufgabe.

Bautafel

THE SQUAIRE, FRANKFURT AM MAIN,

EIN WAHRZEICHEN DER MOBILITÄT

Bauzeit: 2007 bis 2011

Produkt: GIFAfloor FHB 32 Flächenhohlboden

Verbaute Menge: ca. 150 Quadratmeter

Besonderheiten: Gestaltung eines kuppelfömigen Fußbodens, der mit Nass-Estrich nicht realisierbar war